Der weibliche Körper…
…kann durch die Osteopathie bei Schmerzen gut behandelt werden. Insbesondere das Becken spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Es beherbergt die weiblichen Geschlechts – und Fortpflanzungsorgane sowie die Blase mit den ableitenden Harnwegen und den Dickdarm.
Erkrankungen wie das Prämenstruelle Syndrom (PMS), verursachen Unterleibs– und Rückenschmerzen während bzw. vor der Monatsblutung.
Aber auch Narben und Verwachsungen, welche durch Operationen, Infektionen oder Erkrankungen wie z.B. der Endometriose entstehen können zu Problemen führen.
Wiederkehrende Harnwegsinfektionen haben häufig ihre Ursache in einer funktionellen Einschränkung der betreffenden Strukturen.
Außerdem können hormonelle Veränderungen wie sie in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten, einen großen Einfluß auf das weibliche Becken haben.
Typische Symptome sind:
💥 Unterleibsschmerzen
💥 Schmerzen in der Lendenwirbelsäule
💥 PMS (Prämenstruelles Syndrom)
💥 wiederkehrende Harnwegsinfektionen
💥 Verdauungsprobleme
💥 unregelmäßiger Zyklus
💥 Zwischenblutungen
💥 Unerfüllter Kinderwunsch
💥 Migräne
Was die osteopathische Behandlung bewirken kann:
✅ Haltestrukturen der Organe von Fixierungen befreien und physiologische Vorgänge unterstützen
✅ Organe entstauen und die Durchblutung verbessern
✅ Schmerzen lindern, Verspannungen lösen
✅ Beckenboden- und Bauchmuskulatur in ihrer Funktion unterstützen
✅ Druckübertragung und Druckverteilung im Bauch- und Beckenraum verbessern
✅ Blockaden aufheben, die Mobilität der Gelenke erhöhen.
Die osteopathische Behandlung kann so das Wohlbefinden steigern.